Jusos empört über Wahltermin

Veröffentlicht am 26.05.2009 in Wahlen

JUSOS in Oberberg

Die Oberbergischen Jusos zeigten sich enttäuscht über die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes in Münster, die Kommunalwahl, wie von CDU und FDP gefordert, am 30. August statt finden zu lassen. Die SPD hatte dagegen geklagt.

Die Jusos forderten zuvor die Kommunalwahl mit der Bundestagswahl zusammen zu legen, da ansonsten dem Land mehr als 42 Millionen Euro zusätzliche Kosten entstehen.

„Anstatt Schulen, Universitäten oder die Infrastruktur zu modernisieren verpulvere die CDU/FDP-Regierung das Geld lieber aus wahltaktischen Gründen“, so Heiko Jandel, Vorsitzender der Oberbergischen Jusos.

„Es ist einfach nur sinnlos“ ärgert sich die stellvertretende Vorsitzende Lisa Gosch über die den insgesamt dritten Wahltermin 2009 in Nordrhein-Westfallen. Der logistische, organisatorische und vor allem finanzielle Aufwand sei schließlich vermeidbar gewesen.

 
 

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