„Es ist gut, dass alle Beteiligten einer für unseren Kreis, seine Städte und Gemeinden akzeptablen Verteilung des Bundesinvestitionsprogramms zugestimmt haben. Der massive und hartnäckige Druck von Kommunen und SPD hat sich ausgezahlt.
„Es ist gut, dass alle Beteiligten einer für unseren Kreis, seine Städte und Gemeinden akzeptablen Verteilung des Bundesinvestitionsprogramms zugestimmt haben. Der massive und hartnäckige Druck von Kommunen und SPD hat sich ausgezahlt.
Rund 83,7 Prozent der 2,84 Milliarden Euro, die das Land Nordrhein-Westfalen vom Bund als Investitionssumme erhält, werden direkt an die Kommunen weitergeleitet. Hier in Oberberg können nun durch den Kreis selbst alleine 5,8 Millionen Euro schnell und zielgenau investiert werden. Dazu kommen insgesamt etwa 29,4 Millionen Euro für die Städte und Gemeinden in Oberberg.
So profitieren beispielsweise Gummersbach in Höhe von 5 Millionen, Wiehl 2,4 Millionen, Engelskirchen 1,8 Millionen und Bergneustadt mit knapp 2,4 Millionen Euro. Dadurch wird das Ziel der großen Koalition in Berlin, die Konjunktur schnell zu stützen und gleichzeitig den Investitionsstau in der Bildungsinfrastruktur zu beheben, direkt angepackt", erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Gero Karthaus heute in Düsseldorf. „Jetzt gilt es, umgehend die Bildungs- und Infrastrukturprojekte hier im Oberbergischen Kreis auf den Weg zu bringen."
Modellrechnung - den Oberbergischen Kreis finden Sie auf Seite 3
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