Wiehagen - ein Stadtteil meldet sich zu Wort!
die SPD war am 20. Oktober 2012 mit einem Stand am Edeka-Markt, um die Meinungen der Bürgern zu erfahren.
Um das teilweise negative Meinungsbild des Stadtteils auf ihre "Berechtigung" zu hinterfragen, hatte sich die SPD-Hückeswagen entschlossen, die Sorgen und Nöte sowie die Anregungen und Wünsche der Wiehagener Bürgerinnen und Bürger einmal aufzunehmen und zu dokumentieren.
Hier nun erste Ergebnisse:
Es wurden 1200 Fragebögen verteilt
32 Fragebögen wurden am Stand eingesammelt bzw. ausgefüllt
41 Fragebögen wurden auf der SPD-Homepage bewertet
knapp 50 Anregungen, Wünsche und Kritikpunkte wurden am Stand, per E-mail und Post erfasst.
Die Themen „Sauberkeit“ bes. im Bereich Penny-Markt ,
Verkehr (Fußgängerüberwege teils gefährdend und falsch platziert),
ÖPNV (mehr und bessere Abstimmung notwendig) und
zuwenig Angebote für Kinder und Jugendliche standen im Mittelpunkt der Auswertung.
Zur Frage, warum ich gerne in Wiehagen wohne, gab es sehr viele positive Antworten (gute Lage, nahe an der Natur, man kennt seine Nachbarn, selbst am Brunnenweg fühlt man sich (wieder) wohl)
Nur aus dem Bereich Sperberstr. und unterer Wiehagener Str. kamen wenige negative Äußerungen
Der SPD-Vorstand wird allen Hinweise nachgehen und mit den verantwortlichen Intitutionen Kontakt aufnehmen mit dem Ziel, diesen schönen Stadtteil weiter zu verbessern.
Ein weiteres Ziel ist es, Anfang 2013 in einer Bürgerversammlung mit Bürgermeister Uwe Ufer, Stadtverwaltung, Polizei, Kirchen, Vereinen, GBS, Einzelhändlern, Gastronomen und ganz vielen interessierten Mitbürgern gemeinsam Ideen für ein Entwicklungskonzept zu finden.